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Adventskalenderportal Schweiz 2023

Der Adventskalender.

Geschichte und Entstehung

 

Am Anfang, vor 150 Jahren, stand die Zählhilfe für ungeduldige Kinder: Kreidestriche am Türstock, Kerzen mit 24 Markierungen ... Hinzu kam der Erbauungsgedanke: Was passiert eigentlich an Weihnachten? Beides verband sich z. B. zu Adventssternen aus Papier, die mit Bibelversen und Bildern bedruckt waren und mit denen Tag für Tag ein adventlicher Lichterkranz geschmückt wurde.

 

Ein spezieller Kalender für die Adventstage wurde 1902 zum ersten Mal von Gerhard Lang in München gedruckt. Seine Idee wurde schon 1903 von Stuttgart bis Berlin mit viel Phantasie nachgeahmt. Trotzdem blieb Lang der Vorreiter: Den ersten Türchenkalender ließ er nach einem Entwurf von Dora Baum 1920 drucken – Christkindleins Haus. Es hatte ...

 

 

 

 


... 19 Türchen und begann mit dem Nikolaustag in der Dachstube, und am 24. Dezember öffnete man die Eingangstür, an der das Christkind zum Eintreten ins Weihnachtszimmer einlud. Christkindleins Haus erschien kurz darauf in einer Grossausgabe mit Schokopralinen: Das war die Geburtsstunde des gefüllten Adventskalenders.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Deutschland endete die Produktion kriegs- und ideologiebedingt 1940, doch hatten die Kalender schon in den 30ern ihren Weg nach Polen, Schweden, Österreich und in die Schweiz gefunden. Ab 1945 ließen findige Drucker in Deutschland Kalenderanleitungen ins Englische und Französische übersetzen, und so wurden die Besatzungssoldaten zu Botschaftern des Adventskalenders, insbesondere für die USA. Damit internationalisierte sich der Adventskalender endgültig: In Skandinavien sind rotbemützte Weihnachtswichtel zu sehen, in England und den USA ist das Christdorn-Motiv heimisch.

 

Die ersten Adventskalender in der Schweiz wurden noch aus Deutschland importiert. Schweizer Eigenproduktionen gab es aber schon in den 30er Jahren in Zürich und Basel. Und in den 50er Jahren übersprang der Adventskalender die Sprachgrenzen, nicht zuletzt dank Héliomalt und Ovomaltine: Adventskalender als Werbemittel. Einige der bekanntesten Schweizer Schokokalender kommen heute von Lindt & Sprüngli, Tobler und Maestrani – aber wer weiß, daß der kleine Eisbär seine Adventsfreuden dem Zürcher Nord-Süd-Verlag verdankt?

Adventskalender begleiten heute kleine und große Kinder von Australien über Japan bis nach Amerika durch die Vorweihnachtszeit. Und der Phantasie sind bei der Gestaltung auch weiterhin keine Grenzen gesetzt!

Klaus Berndl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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